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BVerwG, 14.05.1959 - VIII C 20.59 |
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- Wolters Kluwer
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- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
BVFG § 3
Verfahrensgang
- OVG Berlin, 18.04.1955 - V B 116.54
- BVerwG, 03.12.1955 - IV B 019.55
- BVerwG, 14.05.1959 - VIII C 20.59
Papierfundstellen
- BVerwGE 8, 292
- NJW 1959, 2178
- DVBl 1960, 216
- DÖV 1959, 754
Wird zitiert von ... (113) Neu Zitiert selbst (1)
- BVerwG, 22.10.1958 - V C 321.56
Verlegung des Wohnsitzes in die sowjetische Festzungszone nach der Besetzung …
Auszug aus BVerwG, 14.05.1959 - VIII C 20.59
Insoweit geht der Sinn des Gesetzes dahin, deren Bewohner so lange dort zu halten, als dies für sie nicht wegen einer politisch bedingten unmittelbaren Gefahr für Leib, Leben, Freiheit oder ein gleichwertiges Rechtsgut oder wegen eines politisch bedingten schweren Gewissenskonfliktes unzumutbar wird (BVerwGE 7, 279).
- BVerwG, 22.02.1961 - VIII C 287.59
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Der Senat hält fest an seiner im Urteil vom 14. Mai 1959 (BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59]) niedergelegten Rechtsprechung zum Vertretenmüssen einer Zwangslage, die durch Verstöße gegen wirtschaftslenkende Vorschriften herbeigeführt worden ist.Im angefochtenen Urteil ist das Vertretenmüssen einer Zwangslage, die durch einen bewußten Verstoß gegen sowjetzonale wirtschaftslenkende Vorschriften verursacht worden ist, im wesentlichen ebenso abgegrenzt worden, wie dies der erkennende Senat später in seinem Urteil vom 14. Mai 1959 - BVerwG VIII C 20.59 -, BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59], und seitdem in ständiger Rechtsprechung getan hat.
Diese ständige Rechtsprechung, mit der der erkennende Senat sich der - soweit ersichtlich - überwiegenden Verwaltungspraxis sowie auch der herrschenden Meinung in der Rechtsprechung angeschlossen hat, ist im Schrifttum vielfach auf Ablehnung gestoßen, so bei Erben (ROW 1959 S. 205; 1961 S. 18), Pernutz (NJW 1959 S. 2178), Günther (ROW 1959 S. 243), Adam (ROW 1960 S. 68; 1961 S. 6; DÖV 1960 S. 784 und 947), Rosenthal (ROW 1960 S. 199) und, ohne nähere Begründung, auch bei Wengler (JZ 1961 S. 4 Fußnote 8).
- BVerwG, 12.07.1961 - VI C 194.58
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Im übrigen kommt es nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 3, 110; 8, 296) [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59]nicht entscheidend darauf an, ob tatsächlich eine enge Verbindung des Beamten zum Nationalsozialismus bestanden hat; ausschlaggebend ist vielmehr, ob die Ernennungsbehörde im Zeitpunkt der fehlerhaften Ernennung eine solche enge Verbindung als gegeben annahm.Eine solche Reihenfolge war im Rahmen der bei der Prüfung gebotenen Rückschau sachgerecht, da sich aus den Motiven der Ernennung zum Legationsrat I. Klasse Schlüsse auf die Beweggründe bei der Beförderung zum Vortragenden Legationsrat ergeben konnten (BVerwGE 5, 275; 8, 296) [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59].
Eine Rechtsstellung, die der Beamte niemals innegehabt hat, kann auch im Rahmen der zeitlichen Verschiebung nicht zuerkannt werden (BVerwGE 3, 88; 8, 296) [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59].
- BVerwG, 11.01.1962 - VIII C 71.60
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Dem Bundesvertriebenengesetz ist nach dessen Sinn und Zweck, wie das erkennende Gericht in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, der Grundsatz zu entnehmen, daß aus dem Gesichtspunkt des Vertretenmüssens ein geflüchteter Sowjetzonenbewohner auf den Flüchtlingsausweis und die mit seinem Besitz verbundenen Rechte und Vergünstigungen in der Regel dann keinen Anspruch hat, wenn er die Verfolgung und Bestrafung, auf die er sich zur Begründung seiner Flucht beruft, im Bewußtsein dieser voraussichtlichen Folgen selbst herbeigeführt hat durch ein Verhalten, dessen Unterlassen ihm nach den Umständen seines Falles bei Berücksichtigung der Lage der gesamten Bevölkerung der sowjetischen Besatzungszone hätte zugemutet werden können (vgl. BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59]; ferner, die Urteile vom 12. Oktober 1960 - BVerwG VIII C 127.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 3 BVFG Nr. 18 = ZLA 1961 S. 135, und, mit weiteren Nachweisen , vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 3 BVFG Nr. 22 = JR 1961 S. 475 = NJW 1961 S. 1272 = DVBl. 1961 S. 552 = ROW 1961 S. 163 = ZLA 1961 S. 222).Einen so gearteten Widerstand hat das Gericht, ohne damit diesen Begriff in sachlicher Hinsicht jeweils unterschiedlich abgrenzen zu wollen, in seiner Rechtsprechung je nach der Lage des Einzelfalles als politischen Widerstand (vgl. die Urteile vom 14. Mai 1959 - BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59] [295] -, vom 4. Juni 1959 - BVerwG VIII C 265.59 - und vom 23. September 1959 - BVerwG VIII C 133.59 -, ZLA 1960 S. 58) und als politisch sinnvollen Widerstand (…Urteil vom 12. Oktober 1960 - BVerwG VIII C 127.59 -, a.a.O.) bezeichnet, ferner auch als Widerstandstätigkeit (Urteil vom 7. Dezember 1960 - BVerwG VIII C 155.59 -, ROW 1961 S. 161 = ZLA 1961 S. 191) und als eine "gegen das Sowjetzonenregime gerichtete allgemeine politische Aktivität" (…Urteil vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 -, a.a.O.).
Das Vertretenmüssen im Sinne von § 3 Abs. 1 BVFG ist überdies auch ein besonderer Begriff des Bundesvertriebenengesetzes, für seine Auslegung ist in erster Linie der Sinn und Zweck gerade dieses Gesetzes maßgebend (BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59] [293]).
- BVerwG, 03.07.1961 - VIII B 160.60
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Diese Frage ist jedoch durch die Urteile des beschließenden Senats vom 14. Mai 1959, BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59], undvom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59, BVerwG VIII C 465.59 und BVerwG VIII C 467.59 - geklärt.In dem Urteil BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59] wurde entschieden, daß der Sowjetzonenflüchtling in der Regel die besondere Zwangslage zu vertreten hat, die für ihn durch einen bewußten Verstoß gegen Wirtschaftslenkende Vorschriften entstanden ist, und daß dies auch dann gilt, wenn die Vorschriften, etwa wegen der Art ihres Zustandekommens oder ihrer Anwendung oder ihrer wirtschaftspolitischen Zielsetzung, rechtsstaatlichen Grundsätzen nicht entsprechen.
Da nach der Entscheidung BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59] die aus bewußten Verstößen gegen wirtschaftslenkende Vorschriften entstandene besondere Zwangslage in der Regel zu vertreten und nur ausnahmsweise dann nicht zu vertreten ist, wenn dem Sowjetzonenflüchtling die Befolgung der Vorschriften nach den Umständen des Einzelfalles nicht zugemutet werden konnte, kommt es nicht darauf an, ob der Kläger besonders leichtfertig und unüberlegt gehandelt hat, weil er seiner in die Bundesrepublik übergesiedelten Ehefrau Pakete geschickt hat.
- BVerwG, 26.10.1971 - I C 30.68
Politische Verfolgung bei in Abwesenheit ausgesprochenen Strafen - Die Bestrafung …
Zwar kann sich danach der Sowjetzonenflüchtling für die Anerkennung als solcher weder ohne weiteres auf eine in der sowjetischen Besatzungszone zu erwartende unverhältnismäßige Strafe noch auf den Widerspruch dieser Strafe zu rechtsstaatlichen Grundsätzen berufen (vgl. insbesondere BVerwGE 8, 292). - BVerwG, 28.01.1965 - VIII C 293.63
Anspruch auf Ausstellung eines Flüchtlingsausweises - Rechtliche Voraussetzung …
Nicht jede Zwangslage schlechthin begründet die Eigenschaft als Sowjetzonenflüchtling, sondern nur eine solche, die in bestimmter Weise qualifiziert ist: positiv muß sie dadurch gekennzeichnet sein, daß sie durch die politischen Verhältnisse bedingt und eine sich von der allgemeinen Bedrängnis der mitteldeutschen Bevölkerung abhebende "besondere" war, negativ muß sie sich als eine von dem Geflüchteten "nicht zu vertretende" darstellen, d.h. als eine solche, die er nicht selbst herbeigeführt hat durch ein Verhalten, das zu unterlassen ihm im Hinblick auf dessen voraussehbare Folgen - unter Berücksichtigung der Lage, in der sich die Bevölkerung Mitteldeutschlands zum überwiegenden Teil allgemein befindet - hätte zugemutet werden können (vgl. u.a. BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59] und das Urteil vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 3 Nr. 22 = JR 1961 S. 475 = NJW 1961 S. 1372 = DVBl. 1961 S. 552 = ZLA 1961 S. 222).Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Gerichts (vgl. BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59] und das bereits erwähnte Urteil vom 22. Februar 1961) hat ein geflüchteter Sowjetzonenbewohner aus dem Gesichtspunkt des Vertretenmüssens auf den Flüchtlingsausweis und die mit seinem Besitz verbundenen Vergünstigungen im allgemeinen dann keinen Anspruch, wenn er die Verfolgung und Bestrafung - oder die sonstige Zwangslage, auf die er sich zur Begründung seiner Flucht beruft - selbst herbeigeführt hat durch ein Verhalten, dessen Unterlassen ihm nach den Umständen seines Falles bei Berücksichtigung der Lage der gesamten Bevölkerung der sowjetischen Besatzungszone hätte zugemutet werden können.
- BVerwG, 09.09.1959 - VIII C 281.59
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Das Bundesverwaltungsgericht hat für den Anwendungsbereich des Bundesvertriebenengesetzes den Grundsatz aufgestellt, daß der Sowjetzonenflüchtling in der Regel die besondere Zwangslage zu vertreten hat, die für ihn durch einen bewußten Verstoß gegen wirtschaftslenkende Vorschriften entstanden ist, auch wenn die zu erwartende oder verhängte Strafe unverhältnismäßig hoch oder aus sonstigen Gründen mit rechtsstaatlichen Begriffen nicht vereinbar ist, und daß sie ausnahmsweise nicht zu vertreten ist, wenn die Befolgung der Vorschriften nach den Umständen des Einzelfalles nicht zugemutet werden konnte (BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59]). - BVerwG, 25.11.1959 - VI C 40.57
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Das Berufungsgericht hat in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 2, 10; 3, 110 [BVerwG 26.01.1956 - III C 33/55]; 5, 275 [BVerwG 22.10.1957 - VI C 35/56]; 8, 296 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59]; 8, 305) [BVerwG 20.05.1959 - VI C 188/56]geprüft, ob die umstrittenen Beförderungen des Klägers zum Postamtmann, Postrat, Oberpostrat und zum Oberpostdirektor aus sachlichen Beweggründen oder überwiegend wegen enger Verbindung zum Nationalsozialismus vorgenommen worden sind.Ob die streitigen Beförderungen wegen enger Verbindung zum Nationalsozialismus vorgenommen worden sind, ist im übrigen eine Frage der tatsächlichen Würdigung, wobei die Eigenschaft des Klägers als "alter Kämpfer" bereits ein gewichtiges Beweisanzeichen für das Überwiegen politischer Beweggründe in seiner Laufbahn nach 1933 darstellt (vgl. BVerwGE 5, 275; 8, 296 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59][301]).
- BVerwG, 14.01.1965 - VIII C 80.62
Antrag auf Anerkennung als politischer Häftling durch Erteilung einer …
War die Klägerin Sowjetzonenflüchtling und aus diesem Grunde von dem Stichtagserfordernis ausgenommen, dann gelten für die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen sie ihren Verstoß gegen sowjetzonale Währungsvorschriften zu vertreten hat, die Grundsätze, die das Bundesverwaltungsgericht zu § 3 BVFG für Sowjetzonenflüchlinge entwickelt hat (BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59]; 10, 21) [BVerwG 19.10.1959 - VI C 35/57].Der erkennende Senat hat vielmehr für den Anwendungsbereich des Bundesvertriebenengesetzes den Grundsatz aufgestellt, daß der Sowjetzonenflüchtling in der Regel die besondere Zwangslage zu vertreten hat, die für ihn durch einen bewußten Verstoß gegen wirtschaftslenkende Vorschriften entstanden ist, auch wenn die zu erwartende oder verhängte Strafe unverhältnismäßig hoch oder aus sonstigen Gründen mit rechtsstaatlichen Begriffen nicht vereinbar ist (BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59]; 10, 21), [BVerwG 19.10.1959 - VI C 35/57]und hat diese Grundsätze in ständiger Rechtsprechung auch für das Häftlingshilferecht für anwendbar erklärt (BVerwGE 9, 132 [139] sowie die oben angeführten Beschlüsse des erkennenden Senats).
- BVerwG, 22.03.1968 - VIII B 19.68
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Die Bedeutung dieses Urteils sowie der im Berufungsurteil zusammen mit ihm angeführten Entscheidung BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59] ergibt sich nicht, wie der Kläger anzunehmen scheint, daraus, daß in ihm ausgesprochen würde, die Folgen einer Zuwiderhandlung gegen sowjetzonale Vorschriften seien nur dann zu vertreten, wenn diese Vorschriften wirtschaftslenkender Art sind.In der zeitlich dem Urteil vom 22. Februar 1961 vorangegangenen Entscheidung BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59] wird ausdrücklich; hervorgehoben, daß vor dem Erlaß dieses Urteils die Voraussetzungen, unter denen eine besondere Zwangslage zu vertreten ist, "durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts schon weitgehend geklärt worden" waren.
- BVerwG, 03.06.1966 - VIII B 44.65
Anerkennung als Sowjetzonenflüchtling - Vertretenmüssen bei Hervorrufung einer …
- BVerwG, 31.07.1961 - II B 11.60
Vorrang des öffentlichen Interesses an der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung vor dem …
- BVerwG, 22.02.1961 - VIII C 467.59
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- BVerwG, 14.10.1960 - II B 67.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 21.06.1960 - VI C 85.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 17.01.1967 - VIII B 50.65
Vertretenmüssen von Wirtschaftsstraftaten durch einen Häftling - Anspruch auf die …
- BVerwG, 18.07.1963 - VIII B 12.62
Rechtsmittel
- BVerwG, 25.04.1962 - VIII C 33.60
Antrag auf einen Ausweis C für Sowjetzonenflüchtlinge - Anerkennung als …
- BVerwG, 25.04.1961 - VIII C 272.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 02.03.1961 - VIII B 148.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 22.02.1961 - VIII C 465.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 14.05.1959 - VIII C 262.59
Erteilung des Flüchtlingsausweises - Flucht zur Entziehung von einer von der …
- BVerwG, 20.02.1962 - VI ER 200.60
Voraussetzungen für den Anspruch auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe (PKH) …
- BVerwG, 26.04.1961 - VI C 165.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 14.05.1959 - VIII C 28.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 27.06.1968 - VIII C 88.64
Rechtsmittel
- BVerwG, 17.12.1996 - 9 B 407.96
Prüfung des Anspruchs auf Ausstellung eines Vertriebenenausweises - Anforderungen …
- LSG Baden-Württemberg, 25.07.2017 - L 11 R 3305/16
Ersatzzeit nach § 250 Abs 1 Nr 6 SGB 6 - Sowjetzonenflüchtling - besondere …
- BVerwG, 06.07.1972 - II C 7.72
Vorzeitiges Ausscheiden eines Kriegsdienstverweigerers aus dem Dienst der …
- BVerwG, 31.08.1964 - VIII C 237.63
Verbrechen gegen das Gesetz zum Schutze des innerdeutschen Handels - Anspruch auf …
- BVerwG, 22.10.1963 - III C 227.61
Unterhaltshilfe auf Lebenszeit wegen vertreibungsbedingten Existenzverlustes - …
- BVerwG, 25.04.1962 - VIII C 93.60
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- BVerwG, 28.01.1965 - VIII C 242.63
Rechtsmittel
- BVerwG, 03.01.1962 - VI B 39.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 14.04.1961 - II CB 186.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 16.01.1964 - VIII C 74.62
Anforderungen an die Anerkennung als Sowjetzonenflüchtling
- BVerwG, 12.11.1962 - VIII B 39.62
Rechtsmittel
- BVerwG, 13.06.1961 - VI CB 159.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 12.10.1967 - VIII C 117.65
Rechtsmittel
- BVerwG, 14.01.1965 - VIII C 84.62
Anspruch auf Anerkennung als politischer Häftling - Verstoß gegen sowjetzonale …
- BVerwG, 24.06.1963 - VIII C 34.62
Anspruch auf die Erteilung des Flüchtlingsausweises C - Anforderungen an das …
- BVerwG, 20.02.1961 - VI C 174.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 27.10.1960 - II C 21.58
Wiederherstellung der durch den Nationalsozialismus gestörte Ordnung innerhalb …
- BVerwG, 28.06.1960 - VI C 120.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 21.10.1959 - VI C 126.57
Erteilung der Notaufnahme aus zwingenden Gründen wegen Verbleib einer Person in …
- BVerwG, 23.09.1959 - VIII C 289.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 12.08.1968 - II B 12.68
Vertretenmüssen einer besonderen Zwangslage eines Sowjetzonenflüchtlings
- BVerwG, 27.06.1968 - VIII C 57.65
Rechtsmittel
- BVerwG, 25.05.1965 - II C 50.63
Rechtsmittel
- BGH, 17.12.1963 - VI ZR 200/62
- BVerwG, 31.10.1963 - VIII C 44.62
Antrag auf Erteilung des Ausweises C für Sowjetzonenflüchtlinge - Vorliegen einer …
- BVerwG, 12.09.1963 - VIII C 5.62
- BVerwG, 24.06.1963 - VIII C 68.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 17.01.1963 - VIII C 5.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 08.11.1962 - VIII C 148.60
- BVerwG, 28.06.1962 - VIII C 70.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 12.05.1960 - VI C 17.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 24.03.1960 - VI CB 175.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.11.1959 - II C 223.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 11.11.1959 - VI C 48.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 09.09.1959 - VIII C 264.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 03.06.1959 - VIII B 21.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 31.08.1971 - VIII B 57.71
Vertretenmüssen einer Zwangslage eines freiwillig in die SBZ zurückgekehrten …
- VGH Hessen, 30.04.1969 - II OE 141/67
- BVerwG, 30.01.1967 - VIII B 101.66
Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Ausstellung eines Vertriebenenausweises
- BVerwG, 17.01.1967 - VIII B 81.65
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anerkennung als politischer …
- BVerwG, 29.11.1966 - VIII B 28.66
Klärungsbedürftigkeit der Voraussetzungen eines schweren Gewissenskonflikts im …
- BVerwG, 28.04.1965 - VIII B 75.64
Rechtsmittel
- BVerwG, 24.06.1963 - VIII C 95.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 06.12.1962 - VIII C 174.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 15.11.1962 - V B 118.62
Bestimmung der Voraussetzungen eines Widerrufs eines begünstigenden …
- BVerwG, 19.10.1962 - VIII B 17.62
Rechtsmittel
- BVerwG, 06.09.1962 - VIII C 120.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 25.04.1962 - VIII C 41.60
Nichtzulassung zum Studium in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) - Klärung der …
- BVerwG, 09.03.1962 - VIII C 34.60
Anforderungen an die Zulässigkeit der Revision und die Durchführung des …
- BVerwG, 21.12.1961 - VIII C 483.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 04.05.1961 - VI C 166.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 07.04.1960 - VI C 172.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 16.12.1959 - V C 59.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 15.07.1959 - VIII C 291.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 05.06.1959 - VIII B 15.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 25.10.1967 - VIII B 197.67
Ausstellung eines Ausweises C zur Anerkennung als Sowjetzonenflüchtling - …
- BVerwG, 02.09.1966 - VIII B 60.66
Unbegründete Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsatzbedeutung bei Klärung von …
- BVerwG, 24.03.1966 - VIII C 123.64
Rechtsmittel
- BVerwG, 03.01.1966 - VIII B 96.64
Rechtsmittel
- BVerwG, 30.04.1965 - VIII B 8.65
Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung …
- BVerwG, 11.03.1965 - VIII C 53.62
Anforderungen an die Anerkennung als Sowjetzonenflüchtling - Anforderungen an das …
- BVerwG, 28.01.1965 - VIII C 259.63
Rechtliche Voraussetzungen für das Vertretenmüssen einer aus mehreren …
- BVerwG, 23.04.1963 - VIII CB 62.62
- BVerwG, 17.01.1963 - VIII C 12.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 18.10.1962 - VIII C 136.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 18.10.1962 - VIII C 135.60
- BVerwG, 27.09.1962 - VIII B 96.61
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Erteilung eines …
- BVerwG, 28.06.1962 - VIII C 32.60
Anspruch auf einen Vertreibenenausweis bei Flucht mit dem Ehemann - Unmöglichkeit …
- BVerwG, 14.05.1962 - I B 46.62
Voraussetzungen für eine Anerkennung als Flüchtling - Zulässigkeit und …
- BVerwG, 17.11.1961 - VIII C 489.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 20.09.1961 - VIII CB 83.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 18.09.1961 - VIII CB 51.60
Anerkennung als Sowjetzonenflüchtling - Verlassen der sowjetischen Besatzungszone …
- BVerwG, 06.09.1961 - VIII B 195.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 27.07.1961 - VIII CB 40.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 24.05.1961 - VIII C 460.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 19.10.1960 - VIII C 266.59
Ausstellung eines Vertriebenenausweises - Rüge von Verfahrensmängeln
- BVerwG, 20.05.1960 - VI B 55.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 19.12.1959 - VIII B 33.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 09.09.1959 - VIII C 279.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 04.06.1959 - VIII C 265.59
Ausstellung eines Vertriebenenausweises - Anerkennung als Sowjetzonenflüchtling
- BVerwG, 06.06.1967 - VIII B 149.67
Rechtsmittel
- BVerwG, 17.01.1963 - VIII C 30.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 24.04.1961 - V C 070.60
Strafhaft wegen einer in der Nachkriegszeit in der sowjetischen Besatzungszone …
- BVerwG, 11.10.1960 - VIII CB 448.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 11.11.1959 - VIII C 151.59
Vertretenmüssen der Folgen von besonders leichtsinnigen und unüberlegten sowie …
- BVerwG, 07.08.1961 - VIII B 19.61
Verschulden der Zwangslage als Folge von besonders leichtsinnigen oder besonders …
- BGH, 12.07.1960 - 5 StR 202/60
Erfüllen des Tatbestands der Verschleppung - Gefahr einer durch …